Hugenotten-CTF (12.01.2020 / 2. Sonntag im Januar) Der RSC-Dietzenbach begann dieses Jahr mit vier Radsportler und Radsportlerinnen bereits die Saison am 12.01.2020 unter Teilnahme an der Hugenotten-CTF, die vom Rad-Team Neu- Isenburg ausgerichtet wurde. Fiel die Veranstaltung in den letzten Jahren oft dem eisigen und kalten Wetter zum Opfer, konnte dieses Jahr, bei einer Durchschnittstemperatur von + 2 ° C, die abwechselungsreiche Strecke in Angriff genommen werden. Die technischen Finessen der diesjährigen CTF rührten nicht von der Streckenführung her, welche ähnlich der Vorjahre war, sondern war den schlammüberzogenen Streckenabschnitten geschuldet, die insbesondere im Bereich der massiven Sturmschäden im Koberstädter Wald entstanden waren. Hier zeigten sich klar die Vorteile der Mountain- Bikes mit ihren voluminösen Reifenquerschnitten, im Gegensatz zu den mittlerweile häufig enutzten Gravelbikes und deren schmalen Reifen. Letztendlich war wieder für jeden Radtyp und Fahrer/In eine oder mehrere passenden Wegpassagen dabei, um das nötige Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Eins hatten alle Strecken gemeinsam: Eine Grundreinigung der Räder und intensiver Pflege der Antriebsstränge war nach Absolvierung mehr wie notwendig.
Hugenotten-CTF (12.01.2020 / 2. Sonntag im Januar) Der RSC-Dietzenbach begann dieses Jahr mit vier Radsportler und Radsportlerinnen bereits die Saison am 12.01.2020 unter Teilnahme an der Hugenotten-CTF, die vom Rad-Team Neu- Isenburg ausgerichtet wurde. Fiel die Veranstaltung in den letzten Jahren oft dem eisigen und kalten Wetter zum Opfer, konnte dieses Jahr, bei einer Durchschnittstemperatur von + 2 ° C, die abwechselungsreiche Strecke in Angriff genommen werden. Die technischen Finessen der diesjährigen CTF rührten nicht von der Streckenführung her, welche ähnlich der Vorjahre war, sondern war den schlammüberzogenen Streckenabschnitten geschuldet, die insbesondere im Bereich der massiven Sturmschäden im Koberstädter Wald entstanden waren. Hier zeigten sich klar die Vorteile der Mountain- Bikes mit ihren voluminösen Reifenquerschnitten, im Gegensatz zu den mittlerweile häufig enutzten Gravelbikes und deren schmalen Reifen. Letztendlich war wieder für jeden Radtyp und Fahrer/In eine oder mehrere passenden Wegpassagen dabei, um das nötige Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Eins hatten alle Strecken gemeinsam: Eine Grundreinigung der Räder und intensiver Pflege der Antriebsstränge war nach Absolvierung mehr wie notwendig.